Gemeinsam mit der Stadt Bochum führt das Kunstgeschichtliche Institut im Wintersemester 2022/23 wieder Inventarisationen denkmalwürdiger Architektur der 1960er-1980er Jahre in der sog. Unirahmenstadt und entlang der Universitätsstraße durch.

Auf gemeinsamen Rundgängen werden mögliche denkmalwürdige Objekte wissenschaftlich erfasst. Die gesammelten Ergebnisse dienen dem späteren Erstellen von Texten, in denen der Denkmalwert der Objekte begründet werden soll. Das Projekt bietet so die Chance, an einer der wichtigsten Schnittstellen zur kunst- und architekturhistorischen Praxis tätig zu sein.

Studierende ab dem 4. Fachsemester können für das Erstellen eines Objekttextes einen bezahlten Werkvertrag erhalten. Zusätzlich erfolgt die Vergabe von CP im üblichen Rahmen.

Interessierte Studierende senden ihre Bewerbung (Motivationsschreiben und Transcript of Records) bis zum 30.09.2022 an: 

Eine Mitwirkung ist nur durch den Besuch der Veranstaltungen „Grundlagen der Denkmalinventarisation“ (Di. 10 –12 Uhr, Hanke/Nezik) und „Denkmalinventarisation von Bochumer Architektur der 1960-80er Jahre: ein Praxisseminar“ (Mi. 2.11./9.11./16.11./23.11: 10 –14 Uhr, Hanke/Nezik) möglich.