Anna-Lina Heimrath, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Jun.-Prof. Dr. Christine Beese

Infrastruktur als urbane Aufgabe. Segregation, Hygiene und Stadterweiterung nach der Entfestigung deutscher Städte.

  • Architektur- und Städtebaugeschichte der Frühen Neuzeit und Moderne
  • Politische Räume

seit September 2022

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DfG Projekt „Urbane Entgrenzungsarbeiten: Möglichkeitsräume europäischer Städte in der Zeit der Entfestigung, ca. 1750 – 1920“ unter der Leitung von Jun.-Prof. Dr. Christine Beese

(von 2022 – bis Februar 2025 unter der Leitung von Prof. Dr. Cornelia Jöchner (†))

https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/499898926?context=projekt&task=showDetail&id=499898926&

seit Juni 2022

Promotionsstudium

Ruhr Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut

2021-2022

Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrauftrag

Ruhr Universität Bochum, Kunstgeschichtliches Institut

2017-2020

Masterstudium Ruhr-Universität, Bochum

Studiengang: Kunstgeschichte, Master of Arts

Masterarbeit: Die Vorstadt als Gravitationszentrum des Adels: Das Gartenpalais Schwarzenberg in Wien

2013-2017

Bachelorstudium Ruhr-Universität, Bochum und University College, Dublin

Kunstgeschichte und Germanistik, Bachelor of Arts

Bachelorarbeit: St. Andreas in Düsseldorf: Kirchenbau als fürstliche Repräsentation und Schaffung einer neuen Identität

Synagoge und Gemeindezentrum Duisburg/„The Jewish. Cultural Centre“ von Zvi Hecker, in: Architektur und Erinnerung. Synagogen in Nordrhein-Westfalen, Berlin 2019, S. 137-149. https://werkraumbildundsinn.de/publikationen/synagogen-in-nrw

Heimrath; Krebs: Kunst vs. Kommerz. Der Hype um Fruhtrunks Aldi-Tüte von High-Fashion bis konkreter Kunst, in: GA 2. Kunstgeschichtliches Journal für Studentische Forschung Und Kritik, 03, Bochum 2019, S. 52-61. https://ojs.ub.rub.de/index.php/GA2/article/view/7369